Prende il via oggi ad Amburgo (Germania) una zorniana di quattro giorni con un fitto programma di iniziative incontri e concerti vari, tra cui tre versioni di Masada, un Cobra, Sacred Music con i tre magnifici Frisell-Lage-Riley e gruppo vocale, Music for Petra (Haden, ovviamente), una speciale edizione di Bagatelles, un episodio della famigerata serie The Hermetic Organ, l'integrale dei quartetti d'archi in capo al Jack Quartet, i tre film-ritratto di Mathieu Amalrics e una conversazione pubblica con il protagonista: Reflektor John Zorn.
John Zorn ist ein Kreativitätskraftwerk. In einem steten Schaffensstrom quillt aus ihm Musik in einer sehr breiten Skala von swingendem Jazz über brachialen Noise bis zu zartesten Klängen, zwischen minutiös ausgearbeiteter Komposition und komplett freier Improvisation. 1953 in New York City geboren, wirkt Zorn seit über 40 Jahren als Freigeist jenseits aller Genregrenzen. Sein schöpferischer Output trägt Züge des Universellen, sortiert in Projektserien und Werksammlungen, sorgfältig produziert und in über 200 Aufnahmen beim eigenen Label Tzadik herausgegeben. In 14 Einzelkonzerten an vier Tagen präsentiert er nun wesentliche Facetten seines Schaffens.